Trend-Check Weihnachten: So sieht der Festschmuck 2016 aus

Weihnachten in Österreich wird heuer von besonderer Natürlichkeit inspiriert. So viel lässt jedenfalls bereits jetzt die Adventsdekoration in den hagebau-Märkten erkennen, die nicht etwa knallbunt, sondern 2016 in gedeckten Pastelltönen daherkommt. Während der Geschmack in den zurückliegenden Jahren mehr in Richtung traditioneller Weihnachtsfarben, also zu Rot und Weiß ging, wird die Christkind-Visite 2016 von warmen und gedämpften Naturtönen dominiert. Doch welche Trends zeichnen sich diesmal außerdem zu Weihnachten ab? Hier ein kleiner Vorgeschmack!

Natürlichkeit punktet

  • Holzdekoration in Rot und Weiß
    © hagebau Gruppe | Weihnachten in Rot-Weiß-Rot: Die klassischen Farben zum Fest verschwinden auch heuer nicht völlig von der Bildfläche.
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Der Trubel um die perfekte vorweihnachtliche Dekoration hat in den letzten Jahren auch in Österreich mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Überhaupt nimmt das festliche Schmücken einen festen Platz in den Eigenheimen der meisten Familien ein. Kühle und grelle Farben sind heuer allerdings out. Die Favoriten in den Gartencentern punkten mit Natürlichkeit, nicht nur bei den Farben, sondern auch bei den Materialien für die bevorstehende Weihnachtsdekoration.

Denn wichtig ist auch, woraus die Adventsdekorationen bestehen. Besinnlichkeit und Einkehr werden durch die Verwendung verschiedenster Naturhölzer betont. Das soll dieses Mal im vorweihnachtlichen Österreich eine besonders große Rolle spielen. Ob Tannenzapfen, effektvoll schmückende Figuren oder Schalen bzw. Hölzer in warmen, natürlichen Farbtönen – sie alle gehören schon jetzt zu den gefragtesten Weihnachtsartikeln, die sich übrigens auch gut als kleines Mitbringsel für besonders liebe Freunde oder Arbeitskollegen eignen.

Tendenz zum lebenden Baum

Warme Töne sind aber auch die diesjährigen Bestseller bei den Lichterketten und hier sind aktuell solche am gefragtesten, bei denen der Stromverbrauch möglichst gering ist und keine störenden Kabel, beispielsweise am Weihnachtsbaum, verlegt werden müssen. Apropos Baum: Nicht nur der unverzichtbare Weihnachtsstern wird sehr gerne im Topf gekauft, auch die Tannen und Fichten zum Fest gehen dieses Jahr vorzugsweise von Erde umhüllt über die Ladentheken der Gartenmärkte. So geht praktizierte Nachhaltigkeit! Das Ganze hat darüber hinaus den Vorteil, dass der Baum länger frisch bleibt und er seine Nadeln bis zur Bescherung behält.

Und wer schon einmal im Gartencenter ist, dem sei gesagt, dass sich jeder zweite Mann und fast die Hälfte der in Österreich lebenden 50plus-Generation über ein Weihnachtsgeschenk aus dem Baumarkt freuen würde. Somit spricht überhaupt nichts dagegen, wenn das Christkind in diesem Jahr mit Akkuschrauber, Schlagbohrmaschine oder einem Baumarktgutschein überrascht. Laut Statistik lässt sich davon iauch immerhin jede vierte Frau zum Fest begeistern. Wer also spätere Angst- und Fehlkäufe vermeiden will: Der Einzelhandel ist auf den kommenden Ansturm bestens vorbereitet. hagebau hat für seine österreichische Kundschaft mehr als 300.000 Artikel zum bevorstehenden Fest des Schenkens gelistet.

 

Bildquelle: hagebau Gruppe

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