Ausgesperrt – Wie moderner Insektenschutz aussehen muss

(bpr) Bienen und Spinnen sind nützliche Tiere, das lernen Kinder bereits in der Schule. Trotzdem möchte niemand gern seinen Lebensraum mit ihnen teilen. Fliegengitter sind die beste Lösung, um zu verhindern, dass Insekten in der warmen Jahreszeit, in der Fenster und Türen eines Hauses häufig offen stehen, die eigenen vier Wände erobern. Hochwertige Produkte sorgen außerdem dafür, dass die kleinen Krabbeltierchen zwar draußen bleiben, Luft und Licht aber trotzdem freie Bahn haben.

Mehr als nur ein Fliegengitter

Wer zwecks Insektenschutz in den Bau- oder Fachmarkt geht, wird auf eine Fülle an verschiedenen Varianten treffen. Immobilienbesitzer sind deshalb gut beraten, sich im Vorfeld Gedanken über Montage und Beschaffenheit ihres zukünftigen Insektenschutzes zu machen. Liegt der Fokus auf einer dauerhaften Lösung? Ist ein Produkt ohne Bohren gefragt? Sollen Pollen direkt mit aufgehalten werden?

Qualitätsunterschiede sind zum Beispiel beim Material zu finden. Vom einfachen Polyestergewebe bis hin zu hochwertigem Fiberglas reicht die Palette. Bei der Wahl sollte das Augenmerk darauf gelegt werden, dass der Werkstoff Lichtdurchlass und Durchsicht gewährt, damit der Insektenschutz nicht den Blick aus dem Fenster beeinträchtigt.

Nachrüstung leicht gemacht

Es gibt bereits ab Werk fertig montierte Insektenschutzfenster und -türen. Insektenschutzrahmen und -rollos können aber auch problemlos im Nachhinein angebracht werden. Besonders leicht zu handhaben sind Klemm- bzw. Spannrahmen, da sie einfach ohne Bohren und Schrauben in die Innenseite der Fensterlaibung geklemmt und im Winter abgenommen werden können. Bei Klapp-und Schieberahmen handelt es sich um dauerhafte Lösungen, die von außen am Fensterelement verschraubt sind.

Unabhängig von der Variante gilt: Der Insektenschutz muss passgenau sitzen, denn die kleinen Tierchen bahnen sich ihren Weg durch die schmalsten Zwischenräume. In solch einem Fall wäre das Einbauen des Insektenschutzes gänzlich umsonst gewesen. Weitere Informationen zum Thema erhalten Interessierte auch auf dem Portal www.fensterbau-ratgeber.de.

 

Bildquelle: © Africa Studio - Fotolia.com

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