Schutzschirm für das Dach

Pöchlarn (OTS) - Die wärmsten Temperaturen seit Beginn der Messungen wurden letztes Jahr aufgezeichnet und werden heuer vielleicht sogar noch überboten. Außergewöhnlich waren 2014 nicht lange Hitzewellen, sondern konstant überdurchschnittlich hohe Temperaturen. Das daraus resultierende Wetter und die Witterungsverhältnisse machen jährlich nicht nur uns Menschen zu schaffen, sondern oft auch dem Haus und im Speziellen dem Dach. Dies gilt es mit neuen Entwicklungen für die Dach-Oberfläche entgegen zu wirken. Im südlichen St. Pölten erzählt ein Hausbesitzer dazu über seine positiven Erfahrungen.

Österreich ist das Land der Wetter-Gegensätze. Das liegt daran, dass Österreich in Europa im zentralen Raum liegt. Es fällt also in den Übergangsbereich vom atlantischen zum kontinentalen Klima - was bedeutet, dass es sowohl extrem harte Winter und extrem heiße Sommer geben kann. Unter diesen Temperaturunterschieden leiden nicht nur Menschen, sondern auch das Zuhause. Dachsteine beispielsweise sind neben Regen und Hagel im Sommer auch der Sonne und Hitze gnadenlos ausgesetzt. Um diesen Einflüssen Stand zu halten, bedarf es eines guten, beständigen Dachsteines und einer hochwertigen Oberfläche.

Vor sieben Jahren hat sich Familie Strasser aus dem südlichen Raum von St. Pölten dazu entschlossen, ihr Haus zu sanieren. Diese Entscheidung rührte vor allem daher, dass das Haus in der Nähe eines Flusses und dem dazu gehörenden Augebiet liegt. Diese spezielle Lage begünstigt die Grünbildung auf Dächern in Form von Moos und Algen. Dazu kommen noch die stark gegensätzlichen Witterungseinflüsse wie Starkregen, Hagel, Schnee und Stürme. Familie Strasser war daher auf der Suche nach einem Eindeckmaterial, welches diesen Witterungseinflüssen am besten widerstehen kann. Nach Recherchen und Vergleichen ist die Familie dann auf Bramac gestoßen: "Uns wurde ein Dachstein mit Protector Plus Oberfläche empfohlen, da wir direkt neben der Au wohnen. Dies führte zu starken Vermoosungen auf unserem Dach und wir konnten kaum etwas dagegen tun. Auch das stetig wechselnde Wetter setzte dem Dach zu. Dem wollten wir mit den neuen Dachsteinen vorbeugen und haben uns für ein Modell mit Protector Plus Oberfläche entschieden", erzählt Hausbesitzer Michael Strasser.

Dachsteine mit Protector Plus zeichnen sich besonders durch die glatte Oberfläche aus, die Vermoosung und Veralgung lange Zeit keinen Halt gibt. Auch Grünwuchs auf dem Dach wird dadurch hinausgezögert. Durch die porenarme Oberfläche werden Schmutzpartikel vom Regen einfach abgespült. "Es war uns wichtig, dass die Oberfläche vor allem den Witterungsverhältnissen standhält. Das Wetter in Österreich spielt oft verrückt. Da muss eine Oberfläche schon einiges können", so Strasser. Neben diesem speziellen ´Wetter-Schutz´ verzögert die Oberfläche auch den Alterungsprozess des Daches, so bleibt zum Beispiel die Farbe länger erhalten. "Wir haben die Oberfläche jetzt seit sieben Jahren und sind noch immer schadensfrei und ohne Vermoosung am Dach. Das zeigt sichtlich, dass hier nicht zu viel versprochen wird", weiß Strasser. Und wer sich für Bramac Dachsteine entscheidet, erhält auch eine 30-jährige Garantie auf das Material.

 

Bildquelle: Bramac

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