Sparsam und leise: Neue Torantriebe von Berner

Genug vom umständlichen Öffnen von Einfahrtstoren per Hand? Die Firma Berner Torantriebe aus Rottenburg präsentiert mit ihren neuen Dreh- und Schiebetorantrieben bequeme Lösungen, mit denen sich Tore vom Auto aus per Knopfdruck öffnen lassen. Die Antriebe sind geräuscharm, laufruhig und stoppen automatisch, wenn sie ein Hindernis bemerken. Im Verbrauch sind sie zudem auf Sparsamkeit ausgelegt. Die perfekte Lösung also?

Sparsam und komfortabel

Die neueste Generation der Dreh- und Schiebetorantriebe von Berner setzen auf Sparsamkeit. Ihr Standby-Verbrauch liegt unter 1 Watt. Dem Hersteller gelang hier eine deutliche Einsparung gegenüber konventionellen Ringkerntrafos, deren Standby-Modus 7 Watt verbraucht. Das Schaltnetzteil optimiert das Drehmomentverhalten für verbesserte Laufruhe und konstante Geschwindigkeit. Eine bedienungsfreundliche Segmentanzeige ermöglicht das einheitliche Programmieren der Antriebe. Sollen die Tore nach außen öffnen, ist keine Umverdrahtung notwendig.

Standard bei den neuen Antrieben ist eine integrierte Abschaltautomatik, die Hindernisse erkennt und selbsttätig stoppt. Ist alles frei, öffnet das Tor automatisch wieder. Spielende Kinder in der Einfahrt laufen so nicht Gefahr, gestoßen oder eingeklemmt zu werden. Das wetterfeste Gehäuse aus Aluminiumdruckguss und glasfaserverstärktem Kunststoff soll eine lange Lebensdauer gewährleisten, für zuverlässigen täglichen Einsatz. 

Abgestimmte Lösungen

Die Drehtorantriebe sind abgestimmt auf Torgewichte bis zu 400 kg bei einer Flügelbreite von 2,5 bis 4 m. Sie öffnen je nach Torbreite mit einer Geschwindigkeit von 16 bis 32 Sekunden. Für Einfahrten ohne eigenen Stromanschluss hat Berner eine Akku-Version mit Solarpaneel im Sortiment. Die Schiebetorantriebe tragen Torgewichte bis 800 kg bei Flügelbreiten von 6 bis 8 m. Sie erreichen eine Geschwindigkeit von 0,16 m/s. Beide Generationen der neuen Torantriebe verfügen über einen Motor mit 24 V Laufleistung.

Handsender, praktisch für den Schlüsselbund oder als Klipp an der Sonnenblende im Auto, erlauben den ferngesteuerten Zugriff auf die Torsteuerung. Ein bidirektionales Verschlüsselungsverfahren sorgt für die nötige Sicherheit, um ein Scannen und Auslesen des Funksignals auszuschließen. Alternativ führt Berner Funk-Codetaster oder -Fingerscan und klassisch drahtgebundene Lösungen als Code- oder Schlüsseltaster.

 

Bildquelle: Berner Torantriebe KG

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