Elektrische Einfahrtstore – Mehr Komfort geht nicht

Der Herbst ist eine Zeit der Veränderung und lädt zum Nachdenken ein. Auch der eigene Garten bleibt davon nicht ausgenommen. Lässt sich der alte Zaun noch einmal herrichten? Oder muss ein neuer her? Und was ist mit dem Einfahrtstor? Wäre hier eine selbstöffnende Variante nicht auf Dauer die bessere Lösung? Tatsächlich ist es erstaunlich, wie groß das Mehr an Komfort ausfällt, wenn man auf eine elektrische Toranlage umsteigt.

Komfortgewinn durch Technik

Nach einem anstrengenden Arbeitstag kann man sich wahrlich Schöneres vorstellen, als aus dem Auto zu steigen, das Einfahrtstor aufzuschieben, einzusteigen, vorzufahren und zu guter Letzt das Tor wieder zuzuschieben. Am nächsten Morgen wiederholt sich dann das ganze Prozedere und wird spätestens beim nächsten Regenschauer zur Qual. Gibt es da keine bessere Lösung?

Natürlich gibt es die: Elektrische Toranlagen öffnen sich auf Knopfdruck einfach selbst. Das Wetter kann dabei egal sein, denn aussteigen muss man ohnehin nicht mehr. Doch wie das richtige Tor finden? Ein Blick auf die entsprechenden Seiten der Spezialisten von ZAUN24 verrät nämlich, dass die Auswahl an elektrischen Toranlagen sehr viel größer ist, als gemeinhin angenommen wird.

Große Auswahl

Da wären zum einen die klassischen Flügeltore, die wie Türen zu den Seiten hin aufschwingen. Sie werden standardmäßig zwar ohne Antrieb ausgeliefert, sind aber bereits für die Montage von E-Antrieben vorbereitet und lassen sich dann schnell mit einem Motor nachrüsten. Flügeltore haben nicht nur den Vorteil, dass sie sich optisch hervorragend in jede Umgebung einfügen. In der zweiflügeligen Variante können mit ihnen auch Breiten bis zu 600 cm realisiert werden.

Falls in der Tiefe nicht genügend Raum zum Öffnen eines Flügeltors vorhanden ist, lässt sich mit einem modernen Schiebetor Abhilfe schaffen. Diese rollen bei Betätigen des Schalters einfach zur Seite und geben so den Weg frei. Wahlweise wird der Motor dabei in einem externen Gehäuse angebracht oder auch im Führungspfosten versteckt. Wem es dagegen vor allem auf eine besonders elegante Formgebung ankommt, der setzt auf Aluminiumtore. Auch hier kann der Antrieb im Torpfosten integriert sein.

 

Bildquelle: ZAUN24

Erzähl auch anderen davon

Verwandte Anleitungen