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Ich habe nach dieser Anleitung das Problem mit dem Flusenschlamm im Behälter beseitigt. Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung und für die Seite überhaupt!
Dazu nur ein paar Hinweise von mir.
Den Motor sollte man aufgrunden der starken Spannung durch die Feder unbedingt abfangen, wenn man den Riemen herunterzieht. Sonst zieht man sich (so wie ich mir) womöglich eine Quetschung zu. Ich habe einen festen Hebel von ca. 40 cm gebraucht, um den Riemen nach der Reinigung wieder draufzukriegen. Es war nicht so einfach wie erwartet.
Für alle, die keinen Nasssauger haben: Den habe ich auch nicht, halte das Aussaugen aber für die effektivste Art, diesen Behälter sauber zu machen. Also habe ich so verfahren: Ich habe einen Behälter zwischen Saugschlauch und (normalem, d. h. vom Trockensauger) Staubsaugerschlauch geschaltet. Wer im Chemieunterricht mit einer Gaswaschflashe gearbeitet hat, wird das schnell verstehen. Ungefähr so: Staubesaugerschauch in den Hals eines größeren Gefäßes (ich habe einen 17-L-Weinballon verwendet, aber ein Plastekanister vom 5 or 10 L würde vielleicht auch gehen) stecken, im Bereich des Gefäßhalses, damit die ansammelnde Flüssigkeit nicht eingesaugt wird. EInen Schlaucht (z. B. 8 mm i. D., Aquaristik oder Winzerbedarf) bis in den unteren Bereich des Gefäßes legen. Mit dem freien Ende des Schlauches kann man den Behälter aussaugen, wenn man den Hals mehr oder weniger gut abdichtet. Wichtig ist, dass das eine Ende vom Schlauch im _unteren_ Bereich des Gefäßes steckt, damit die austretende Flüssigkeit nicht in den Staubsaugerschlauch gelangt. Den Hals des Gefäßes kann man mit Knete o. Ä. abdchten, wenn man unbedingt will; mir reicht ein durchnäßtes Geschirrtuch; es muss ja kein riesiger Unterdruck entstehen. Je höher der Unterdruck, desto mehr Feuchtigkeit wird in den Sauger gezogen. Aber der Vorgang ergibt einen sauberen Behälter und hoffentlich ein paar Jahre Ruhe. Wenn das nicht verständlich ist, und Ihr eine Skizze braucht, sagt Bescheid.
Für die Unterstützung gebe ich jedenfalls eine Spende! Ich habe dadurch Geld aber vor allem Zeit gespart, und ich weiß beim nächsten Mal gleich, wie ich das Gerät wieder instand setze. Danke für die Arbeit, die Ihr mit dieser Seite habt!

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