Möchtest Du über unsere neuen Videos informiert werden, dann abonniere uns doch auf YouTube!
Sie sind hier
- Startseite
- DIY
- Innenbereich
- Lebendes Wandbild: Wandbilder aus Holz selbst gestalten
Lebendes Wandbild: Wandbilder aus Holz selbst gestalten
Schwierigkeit:

Kosten:

Zeit:

Aktualisiert am 24.07.2019
Daheim ist alles trist und grau? Dann wird es Zeit für etwas lebendige Kunst! Schon seit einigen Jahren gehört es zu den großen DIY-Trends, Wandbilder aus Holz selbst zu gestalten. Und auch der sogenannte Wandgarten erfreut sich großer Beliebtheit. Wir wollen nun beide Ideen miteinander verknüpfen, indem wir ein lebendes Wandbild selbst gestalten. Das macht nicht nur viel Spaß. Das Ergebnis kann sich auch wirklich sehen lassen!
Werkzeug und Material
Wir wollen ein Wandbild aus Holz und Pflanzen-Elementen selbst gestalten. Und bei einem solchen Projekt lautet die Regel: Je besser das Werkzeug, desto schneller gelingt die Arbeit! Grundsätzlich lässt sich alles aber auch mit einfacheren Mitteln umsetzen.
Bei der Materialauswahl haben wir darauf geachtet, dass das lebende Wandbild am Ende auch wirklich beeindruckend aussieht. Daher kommt im Wesentlichen Eichenholz zum Einsatz. Bei der grünen Komponente haben wir uns für Islandmoos entschieden.
Werkzeug:
- Kappsäge
- Oberfräse
- 4-mm-Nutfräser
- Exzenterschleifer
- Schraubzwingen
- Rahmenspanner
- Pinsel
Material:
- Eichenlatten 25 x 50 mm
- Birkensperrholzplatte
- 2 St. Linsenkopfbeschläge/ Aufhänger
- Islandmoos
- Leinöl-Firnis
Bilderrahmen bauen
Wer lebende Wandbilder aus Holz selbst gestalten möchte, sollte bei dem Bilderrahmen beginnen. Als Gestell bieten sich etwa Eichenlatten mit einem Querschnitt von 25 x 50 mm an. Eiche ist besonders repräsentativ und ein starkes Holz, was sie als Material für den Rahmen besonders geeignet macht. Die Latten werden passend abgelängt, je nach dem Format, das man für sich festgelegt hat.
Die wichtigste Frage ist nun, wie die Eckverbindungen aussehen sollen. Den schöneren Anblick bieten Gehrungen. Aber auch Stoßverbindungen wären eine Möglichkeit, falls für Gehrungsschnitte das Werkzeug fehlt. 45-Grad-Winkel werden entweder in der Gehrungslade oder mit der Kappsäge hergestellt. Hier vorher prüfen, ob der eingestellte Winkel wirklich passt!
- zur Bildreihe© Florian Siegel | Es empfiehlt sich, die Rahmenleisten noch mit einer Nut für die Rückwand auszustatten. So erhält der Holzrahmen am Ende…
- © Florian Siegel | Damit die Nut ihrer Aufgabe ordentlich nachkommen kann, sollte man nicht zu zurückhaltend fräsen. In unserem Fall wird…
- © Florian Siegel | Auf der Werkbank wird eines der Hölzer hochkant eingespannt, so dass es als Anschlag für die Oberfräse dienen kann. Auf…
Massive Eiche ist recht schwer. Daher empfiehlt es sich, die Rückwand mittels Nuten zu verankern und alles miteinander zu verleimen. So gewinnt die Konstruktion an Stabilität. Die Nut sitzt dabei an der Innenseite der jeweiligen Rahmenteile, mit einigen Millimetern Abstand zur Rückseite. In unserem Fall arbeiten wir mit einer Oberfräse, bestückt mit einem 4-mm-Nutfräser.
Auch ohne Frästisch gelingen gerade Schnitte. Dazu wird eine der Rahmenleisten mit Schraubzwingen hochkant auf die Werkbank gespannt, und zwar so, dass sie der Fräse als Anschlag dient. Das Werkzeug lässt sich nun schnurgerade daran entlang führen. Die Schneidenlänge des Werkzeugs von 8 mm sollte beim Fräsen vollständig ausgenutzt werden.
Tipp: Die Werkbank, die wir hier verwenden, ist ebenfalls selbstgemacht. Wenn Du auch so eine Werkbank haben möchtest, dann sieh Dir unbedingt die Anleitung auf timbertime.de an: Werkbank selber bauen
Rückwand einsetzen
Für die Rückwand verwenden wir eine Birken-Sperrholzplatte mit einer Stärke von 3 mm. Die Platte fügt sich problemlos in die 4-mm-Nut ein und lässt dabei ausreichend Platz für den benötigten Holzleim. Dieser kann sich entsprechend gut in der Nut verteilen. Zuvor muss die Sperrholzplatte aber noch zugeschnitten werden. Die benötigten Maße liefert der Holzrahmen.
Die Platte wird mit der Handkreissäge zurechtgeschnitten. Auch hier kann wieder eine Holzleiste als Anschlag eingespannt werden, um gerade Schnitte zu erzeugen. Beim Ablängen ist allerdings darauf zu achten, dass an allen vier Seiten die Tiefe der Nut berücksichtigt und in die Gesamtmaße der Platte einberechnet wird. Sonst wird die Rückwand zu klein ausfallen.
- zur Bildreihe© Florian Siegel | Nun ist es an der Zeit, den Holzrahmen zusammenzusetzen. Dazu muss sowohl in den Nuten als auch auf den Gehrungen…
- © Florian Siegel | Sobald Nuten und Gehrungen mit ausreichend Leim versehen sind, wird der Rahmen als Ganzes zusammengesteckt. Die Rückwand…
- © Florian Siegel | Der zusammengesetzte Holzrahmen wird nun mit zwei Schraubzwingen verspannt und damit ordentlich zusammengedrückt. Der…
Ehe wir dazu übergehen können, unser Wandbild kreativ zu gestalten, müssen wir die Einzelteile erst noch zu einem Bilderrahmen zusammenfügen. Das kann einige helfende Hände erforderlich machen, denn mit den Gehrungen und den Nuten besitzt der Rahmen viele Kontaktzonen. Begonnen wird am besten an den Nuten. Eine Flasche mit ausreichend dünner Spitze stellt sicher, dass der Leim gut hineingelangt.
Anschließend wird auch an den Gehrungen Holzleim aufgetragen. Danach kann der Rahmen zusammengesteckt werden. Hierbei kommen zwei Schraubzwingen zum Einsatz, die den ganzen Rahmen fest zusammendrücken, bis der Leim ausgehärtet ist. Noch einfacher gelingt dies mit einem Rahmenspanner.
Tipp: Damit bei der Arbeit mit dem Leim keine bösen Spuren zurückbleiben, sollte ein Stück Backpapier untergelegt werden. An diesem bleibt der Leim nicht haften, falls etwas daneben geht.
Wandbild gestalten
- zur Bildreihe© Florian Siegel | Nun müssen wir uns bereits Gedanken machen, wie wir das lebende Wandbild selbst gestalten wollen. Dabei wollen wir nicht…
- © Florian Siegel | Schon mit zwei bis drei Hammerschlägen sind die kleinen Holzblöcke gespalten. Das Resultat ist aufgerissenes Eichenholz,…
- © Florian Siegel | Die aufgerissenen Eichenleisten können nach Belieben in dem Holzrahmen angeordnet werden. Es bietet sich allerdings an,…
Der Rahmen ist fertig, so dass wir nun unser Wandbild selbst gestalten können. Allerdings soll es nicht nur mit Islandmoos befüllt werden. Auch wenn das Moos für sich genommen gut aussieht, wollen wir das Bild mit mehr Kontrast beleben. Also verteilen wir in der Fläche noch aufgerissenes Holz. Das Material liefern die Reste der Eichenleisten. Diese werden zunächst mit der Kappsäge in handliche Stücke unterschiedlicher Länge zersägt.
Bei den Holzstücken wird nun an der Stirnseite der Stechbeitel angesetzt und das Holz mit zwei bis drei Hammerschlägen gespalten. So entstehen aufgerissene Oberflächen, die sich im Wandbild besonders dekorativ machen. Die Holzstücke werden nun nach Belieben in dem Bilderrahmen angeordnet.
- zur Bildreihe© Florian Siegel | Erst wenn das Muster der Holzleisten zur eigenen Zufriedenheit eingerichtet ist, werden die einzelnen Elemente fixiert.…
- © Florian Siegel | Ein kleiner Tipp: Es bietet sich nicht an, alle Holzteile zeitgleich anzubringen. Stattdessen werden zunächst nur direkt…
- © Florian Siegel | Bevor wir nun das Wandbild mit dem Islandmoos selbst gestalten, sollten die Holzelemente erst noch mit Wachs oder Öl…
- © Florian Siegel | Der Pflegeanstrich für das Holzbild ist schnell abgeschlossen. Damit ist alles bereit, um aus unserem selbstgemachten…
Sobald die Holzstücke ein Muster ergeben, dass den eigenen ästhetischen Ansprüchen genügt, werden sie fest mit dem Untergrund verklebt. Dazu sind Rückseite und seitliche Kontaktflächen der Stücke mit ausreichend Leim zu bestreichen. Dann werden sie eingessetzt.
Tipp: Nicht alle Holzstücke auf einmal verkleben! Stattdessen werden zusammenliegende Teile erst mit einer Schraubzwinge verspannt, damit sie ordentlich aneinander liegen. Sobald der Leim trocken ist, wird der nächste Abschnitt in Angriff genommen.
Wenn alle Holzelemente im Wandbild vollständig zusammengesetzt sind, folgt noch eine Pflegemaßnahme, bevor es mit dem Islandmoos weitergeht. Denn das Holz sollte vorher mit Öl oder Wachs behandelt werden. In unserem Fall haben wir uns mit Leinölfirnis für einen wahren Klassiker entschieden. Mit dem Pinsel ist das Öl schnell aufgetragen.
Islandmoos einsetzen
- zur Bildreihe© Florian Siegel | Um das Islandmoos anzubringen, verwenden wir die Heißklebepistole. Auch ein engmaschiges Drahtgitter wäre als Halt…
- © Florian Siegel | Das Moos sollte vor dem Einsatz von Verunreinigungen, wie etwa Tannennadeln, befreit werden. Die gewünschte Stelle wird…
- © Florian Siegel | Bis das Wandbild vollständig mit dem Islandmoos aufgefüllt ist, dauert es einige Zeit. Doch die Mühe lohnt sich!…
Das Islandmoos wird vor der Verarbeitung noch einmal gründlich gereinigt. Tannennadeln und Holzreste im Moos werden entfernt. Das ist zwar mühsam, lohnt sich aber deutlich. Für unser Wandbild kommen zudem nur die schönsten Kronen zum Einsatz. Es ist darauf zu achten, diese immer nach oben hin auszurichten.
Befestigt wird das Moos mit der Heißklebepistole. Auch ein engmaschiges Drahtgitter ließe sich verwenden, ist aber bei dem unregelmäßigen Muster unseres Bildes nur schwer einzubringen. Der Kleber wird auf der gewünschten Stelle reichlich ausgebracht und das Moos dann eingesetzt. Festgedrückt wird es mit einem kleinen Holzkeil, damit man sich nicht die Finger verbrennt. Das Ganze wird solange wiederholt, bis alle freien Flächen im Wandbild befüllt sind.
Ergebnis
Ein umwerfender Anblick, der sich uns bietet! Die mühevolle Kleinarbeit beim Gestalten des Wandbildes hat sich wirklich gelohnt. Islandmoos und Eichenteile bieten gemeinsam ein harmonisches Erscheinungsbild, das seinesgleichen sucht. Ein lebendes Wandbild ist eben etwas ganz besonderes!
Soll das Wandbild tatsächlich an der Wand hängen, können nun noch die beiden Beschläge an der Rückseite angebracht werden. Doch auch angelehnt macht es schon einiges her. Wer ein echtes DIY-Projekt meistern möchte, muss auf jeden Fal einmal ein lebendes Wandbild aus Holz selbst gestalten. Denn nichts macht so viel Spaß wie ein echtes Erfolgsprojekt!
Daheim ist alles trist und grau? Dann wird es Zeit für etwas lebendige Kunst! Schon seit einigen Jahren gehört es zu den großen DIY-Trends, Wandbilder aus Holz selbst zu gestalten. Und auch der sogenannte Wandgarten erfreut sich großer Beliebtheit. Wir wollen nun beide Ideen miteinander verknüpfen, indem wir ein lebendes Wandbild selbst gestalten. Das macht nicht nur viel Spaß. Das Ergebnis kann sich auch wirklich sehen lassen!
- © Florian Siegel | Ein lebendes Wandbild mit dekorativen Elementen aus Islandmoos bereichert jede Einrichtung. Das Beste aber ist, dass man solche Wandbilder aus Holz einfach selbst gestalten kann! Wichtigstes Material sind dabei die Holzleisten aus Eiche.
- © Florian Siegel | Will man ein Wandbild aus Holz selber bauen, muss zuerst ein passender Rahmen konstruiert werden. Doch wie sollen die Eckverbindungen aussehen? Gehrungen sind zwar schwieriger zu erstellen, sehen aber auch bedeutend besser aus als Stoßverbindungen.
- © Florian Siegel | Um die Gehrungen richtig zuschneiden zu können, sollte zumindest eine Gehrungslade zur Hand sein. Beim Arbeiten mit der Kappsäge ist dagegen sicherzustellen, dass der Winkel korrekt auf 45 Grad eingestellt wurde. Nur dann werden die Hölzer später perfekt zusammenpassen.
- © Florian Siegel | Es empfiehlt sich, die Rahmenleisten noch mit einer Nut für die Rückwand auszustatten. So erhält der Holzrahmen am Ende eine deutlich höhere Stabilität. Und die ist beim Einsatz von schwerem Massivholz dringend angeraten!
- © Florian Siegel | Damit die Nut ihrer Aufgabe ordentlich nachkommen kann, sollte man nicht zu zurückhaltend fräsen. In unserem Fall wird die Schneidlänge von 8 mm, über die unsere 4-mm-Nutfräse verfügt, voll ausgenutzt.
- © Florian Siegel | Auf der Werkbank wird eines der Hölzer hochkant eingespannt, so dass es als Anschlag für die Oberfräse dienen kann. Auf diese Weise lässt sich die Fräse schön gerade auf der vorbestimmten Bahn entlang führen.
- © Florian Siegel | Auch für das Zuschneiden der Rückwand wird ein Holz eingespannt, das diesmal als Anschlag für die Kreissäge genutzt wird. Die Sperrholzplatte hat eine Stärke von 3 mm. So passt sie problemlos in die Nut und bietet dort noch ausreichend Platz für den Leim.
- © Florian Siegel | Die Birken-Sperrholzplatte ist fertig zugeschnitten. Bei der Berechnung der erforderlichen Seitenlängen darf nicht die Tiefe der Nut auf beiden Seiten vergessen werden. Diese ist der Gesamtlänge hinzuzurechnen.
- © Florian Siegel | Nun ist es an der Zeit, den Holzrahmen zusammenzusetzen. Dazu muss sowohl in den Nuten als auch auf den Gehrungen zunächst Holzleim aufgebracht werden. Die Öffnung der Leimflasche sollte in die Nuten hineinreichen können.
- © Florian Siegel | Sobald Nuten und Gehrungen mit ausreichend Leim versehen sind, wird der Rahmen als Ganzes zusammengesteckt. Die Rückwand als Bindeglied macht die Arbeit dabei etwas leichter. Dennoch bräuchte man eigentlich mehr als zwei Hände.
- © Florian Siegel | Der zusammengesetzte Holzrahmen wird nun mit zwei Schraubzwingen verspannt und damit ordentlich zusammengedrückt. Der Holzleim kann dann in Ruhe aushärten. Ein richtiger Rahmenspanner kann dieser Aufgabe umso besser nachkommen.
- © Florian Siegel | Nun müssen wir uns bereits Gedanken machen, wie wir das lebende Wandbild selbst gestalten wollen. Dabei wollen wir nicht nur auf Islandmoos setzen. Also schneiden wir die Reste der Holzleisten mit der Kappsäge in kleinere Stücke und spalten diese anschließend an der Stirnseite mit dem Stechbeitel.
- © Florian Siegel | Schon mit zwei bis drei Hammerschlägen sind die kleinen Holzblöcke gespalten. Das Resultat ist aufgerissenes Eichenholz, das sich in unserem Rahmen besonders dekorativ machen wird.
- © Florian Siegel | Die aufgerissenen Eichenleisten können nach Belieben in dem Holzrahmen angeordnet werden. Es bietet sich allerdings an, erst einmal ohne Leim herumzuspielen, bis das Wunschergebnis erreicht ist.
- © Florian Siegel | Erst wenn das Muster der Holzleisten zur eigenen Zufriedenheit eingerichtet ist, werden die einzelnen Elemente fixiert. Dazu wird Leim auf der Rückseite der Leisten aufgebracht wie auch auf den anliegenden Seitenteilen.
- © Florian Siegel | Ein kleiner Tipp: Es bietet sich nicht an, alle Holzteile zeitgleich anzubringen. Stattdessen werden zunächst nur direkt anliegende Teile verklebt und diese dann mit einer Schraubzwinge verspannt. Das dauert zwar länger, aber so liegen die Teile später perfekt aneinander
- © Florian Siegel | Bevor wir nun das Wandbild mit dem Islandmoos selbst gestalten, sollten die Holzelemente erst noch mit Wachs oder Öl behandelt werden. Wir entscheiden uns dabei mit Leinölfirnis für einen echten Klassiker!
- © Florian Siegel | Der Pflegeanstrich für das Holzbild ist schnell abgeschlossen. Damit ist alles bereit, um aus unserem selbstgemachten Rahmen ein echtes lebendes Wandbild zu schaffen!
- © Florian Siegel | Um das Islandmoos anzubringen, verwenden wir die Heißklebepistole. Auch ein engmaschiges Drahtgitter wäre als Halt vorstellbar, aber das ließe sich in unserem Fall nur schwierig an das Profil der Holzteile anpassen.
- © Florian Siegel | Das Moos sollte vor dem Einsatz von Verunreinigungen, wie etwa Tannennadeln, befreit werden. Die gewünschte Stelle wird dann mit der Heißklebepistole behandelt und das Moos eingesetzt. Mit einem kleinen Keil wird das Moos ordentlich festgedrückt. So bleiben die Finger frei von Verbrennungen.
- © Florian Siegel | Bis das Wandbild vollständig mit dem Islandmoos aufgefüllt ist, dauert es einige Zeit. Doch die Mühe lohnt sich! Besonders imposant wird das Ergebnis, wenn nur die schöneren Kronen des Islandmooses Verwendung finden.
- © Florian Siegel | Unser lebendes Wandbild kann sich sehen lassen! Es ist tatsächlich wunderbar gelungen. Immer wieder erstaunlich, wie einfach sich Wandbilder aus Holz selbst gestalten lassen. Wer es an die Wand hängen möchte, kann jetzt noch die Aufhänger montieren.
Das Internet ist voller kreativer Einrichtungsideen, mit denen sich das eigene Zuhause vermeintlich verschönern lässt. Wirklich brauchbare DIY-Anleitungen finden sich darunter allerdings schon viel seltener. Umso schöner der Vorschlag, den uns einer unserer Leser zugeschickt hat: ein edles Holzbild, verziert mit lebendem Moos. Und das Beste ist, wie leicht man sich ein solches Moosbild selber bauen kann – ganz ohne großen Materialeinsatz!
Wir waren begeistert und haben uns gleich daran gemacht, das Projekt in einem Video umzusetzen. Und diese Video-Anleitung stellen wir Dir hier nun vor! Wir bilden das Vorgehen Schritt für Schritt nach und erklären, wie Du am leichtesten zum Ziel kommst. So kannst Du schon bald Dein eigenes Moosbild selber bauen. Versprochen!
Über timbertime.deIm Berufsleben IT-Experte, in seiner Freizeit Heimwerker aus Leidenschaft: Florian Siegel liebt die Arbeit mit Holz und hat bereits viele spannende DIY-Projekte selbst umgesetzt. Zu sehen sind diese in seinem Blog timbertime.de. Hier zeigt Florian, was er kann, und lädt seine Leser ein, es ihm gleichzutun. Ob rustikales Balkenregal oder voll funktionstüchtige Werkbank – Florians Projekte bringen Spaß und sind absolut alltagstauglich. Und sie beweisen, was mit Holz alles möglich ist. Zum Nachmachen dringend empfohlen! |
Danke fürs Bewerten
Verwandte Anleitungen
Selbermachen
Bilderrahmen aufhängen ohne Bohren
Bilderrahmen aufhängen ohne Bohren? Mit Klebestreifen ist auch das möglich. Wir zeigen, wie doppelseitiges Klebeband hilft, Bilderrahmen ohne Bohren aufzuhängen.Selbermachen
Textiltapeten tapezieren
Ein Tapetenbild tapezieren! Dieser Artikel verrät Schritt für Schritt, wie sich auch im kleinen Rahmen eine Textiltapete tapezieren lässt.Selbermachen
Dekorative Weidenspirale ganz einfach selber flechten
In unserer DIY-Anleitung erklären wir Dir, wie Du eine Weidenspirale selber flechten kannst. Eine wunderschöne Deko und ein tolles Geschenk!
Neuen Kommentar schreiben