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Ergänzend zu den bisherigen Anregungen:
1. eure Anleitung hat mir Mut gemacht und ich bin erfolgreich tiefer in die Geschichte reingekommen. Die Demontage ging völlig problemlos, auch den Treibriemen habe ich einfach rauf/runter getan.
2. Aber: Mit einem Liter Wasser mal oben reingekippt kann es nur zufällig oder gar nicht gehen und es wundert mich nicht, wenn später noch mehr "Flusenmaterial" nachkommt. Ich habs mit einem Schlauch oben rein und unten mit Nassauger durchgeputzt, ca. 40 Liter waren das. Auch sogar in die Maschine - in das unzugängliche Ansaugteil, wo die herausnehmbaren Filter davor sind habe ich Spülwasser gespritzt.
3. Die Pumpe und die "Sensoren" (zwei einfache Nirostablechstreifen ohne jegliche Elektronik) war dementsprechend verschlammt. Der bereits hier beschriebene "Schlatz" an den Sensoren war auch zu finden.
4. Jetzt noch etwas Wichtiges: Auch den Kondenswasserbehälter muss man sorgfältig reinigen, was nicht leicht ist. Hierzu hätte ich Fotos, weil es ein Zweikammerprinzip ist. Die Schmutzwasserkammer ist durch ein kleines Kunststoffsieb von der sauberen 2. Kammer getrennt - aus der dann das Kondenswasser zur Reinigung des Kondensers runterstürzt. (Magnet öffnet seitlich eine Klappe). Deswegen funzt das Selbstreinigungsprinzip zumindest eine Zeit lange. Wird das Sieb vernachlässigt, dann schwappen die Flusen in die 2. saubere Kammer und gelangen wieder abwärts in den Kondenser / und weiter in den Bereich der Pumpe, wo sie sich absetzen und den Defekt oder besser gesagt "Infarkt" verursachen.
5. Vermutlich steht es in der Gebrauchsanweisung, aber wer liest die immer so genau?
Wo bzw. an welche Adresse könnte ich Fotos nachsenden?
Wär geschickt, wenn das leichter erreichbar wäre.
Danke für eure Idee und mein nächster Beitrag ist gesichert - als alter überzeugter Reparateur stelle ich gerne mein Wissen zu Verfügung.